Sonntag, 30. September 2012

Tea Time zum Verschenken

Der Herbst hat bis jetzt traumhaft gestartet. Wir haben hier schönstes Wetter und in der Sonne wird einem richtig warm. Heute habe ich auch endlich die Zeit gefunden, Dir mein DIY vorzustellen.

Mit dem Herbst verbinde ich die ersten kalten Tage, an denen ich gerne mal eine heiße Tasse Tee trinke. Dazu habe ich ein paar individuelle Teebeutel gebastelt. Bei der Google Bilder Suche habe ich mir ein paar Blattmotive (Clipart) ausgesucht und auf Papier ausgedruckt. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und man kann ich verschiedene Motive aussuchen (Sterne, Herzen, Schnurrbart, Zahlen und Buchstaben, ...). Außerdem benötigt man noch folgendes:

  • Teefilter 
  • Garn
  • losen Tee
  • Masking Tape
  • Bleistift
  • Schere


Zunächst die Motive auf die Teebeutel übertragen. Dafür habe ich die Motive mit Bleistift auf den Teebeutel übertragen (keine Angst, im Bleistift ist nur Graphit und der ist nicht giftig).


Mit der Nähmaschine habe ich die Formen abgesteppt (alternativ kann man natürlich auch per Hand nähen). An einer Stelle sollte eine Öffnung bleiben, damit man den losen Tee einfüllen kann. Das ganze ist schon ein wenig fisselig und für das Nähen braucht man ebenfalls viel Geduld und Nerven (aufpassen das der Teebeutel nicht reißt). 


Das offene Ende wird nach dem Tee einfüllen zugenäht und die Form mit einer Schere nach geschnitten. Zum Schluss einen langer Bindfaden annähen und mit Masking Tape einen Wimpel ankleben.


Die Teebeutel sind eine schöne Geschenkidee für einen besonderen Menschen oder auch für sich selbst. 


Viele liebe Grüße
Babsi

Montag, 24. September 2012

Mini Sacher Törtchen

Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei, obwohl ich gar nicht so viel geplant hatte. Aber ein wenig Zeit zum Backen habe ich dann doch gefunden und zum wiederholten mal Mini Sacher Törtchen gebacken. Das Rezept stammt aus der Zeitschrift Lecker und ich habe es ein wenig abgewandelt.

Die Muffins sind schnell und einfach zubereitet und kommen geschmacklich einer Sachertorte doch ziemlich nahe.



Zutaten für 12 Stück:

250 g Zartbitterschokolade
35 g Butter
1 Ei
75 g Zucker
Salz
75 g Mehl
1 TL Backpulver
150 g Aprikosenkonfitüre
10 g Kokosfett (Palmin)

Butter und 100 g Schokolade bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Das Ei mit dem Zucker und einer Prise Salz mit dem Handmixer aufschlagen. Dann das Mehl mit dem Backpulver hinzufügen und kurz verrühren. Anschließend die flüssige Schokolade mit der Butter unterrühren.


Den Ofen auf 175°C vorheizen und ein wenig Teig in die mit Papierförmchen ausgelegten Muffinform füllen. Dann einen kleinen Klecks Aprikosenkonfitüre in die Mitte setzen und wieder mit Teig bedecken. Die Muffins für ca. 20-25 Minuten im Ofen backen und anschließend ca. 10 Minuten auskühlen lassen.


Die restliche Aprikosenmarmelade mit 2 EL Wasser in der Mikrowelle kurz erwärmen. Die Muffins von den Papierförmchen entfernen und rundherum mt dem Aprikosengemisch einstreichen. Die Schokolade mit dem Kokosfett schmelzen und die Muffins mit Schokolade bedecken.


Besonders gut schmecken die Muffins, wenn sie einen Tag durchgezogen haben.

Wünsche Dir einen guten Wochenstart und zeige Dir diese Woche noch ein kleines DIY.

Viele liebe Grüße
Babsi

Mittwoch, 19. September 2012

Tarte flambée oder auch einfach Flammkuchen

Heute ist mir mal wieder bewusst geworden, das der Sommer sich leider verabschiedet und der Herbst naht.

Schaue ich aus meinem Fenster, haben sich bereits einige Blätter der Bäume ins gelbliche und rötliche verfärbt (Die Zeit des Indian Summer in Deutschland). Und leider wird es jetzt abends auch wieder schneller dunkel, was meinen Freizeitfaktor doch ein wenig trübt (komme erst recht spät aus dem Büro). 

Vorbei ist es mit den lauen Sommerabenden mit Freunden im Biergarten, auf dem Balkon oder im Cafe. Und auch mit dem Fotografieren habe ich jetzt meine Probleme. Wie heute beim Vorbereiten eines Flammkuchens. Noch während der Zubereitung scheinen die letzten Sonnenstrahlen der Abendsonne in meine Küche. 15 Minuten später war es schon zu dunkel für schöne Bilder, so das ich das Zimmerlicht anmachen musste.


Flammkuchen für 2 Personen:

  • Frischer Flammkuchenteig (z.B. Tante Fanny)
  • 3-4 Feigen
  • 1 halber Becher Creme Fraiche
  • 150 g Ziegenfrischkäse
  • 5-6 Scheiben Parma oder Seranoschinken
  • Pfeffer


Die Zubereitung geht sehr schnell und einfach. Innerhalb von 30 Minuten hat man den Flammkuchen zubereitet und gebacken. Den Ofen auf 220°C vorheizen und den frischen Flammkuchenteig auf einem Backblech ausrollen (praktischerweise ist schon Backpapier am Teig). Danach die Creme Fraiche auf dem Teig verstreichen und mit Pfeffer würzen. Die Feigen waschen, in Scheiben schneiden und auf den Flammkuchen legen. Den Ziegenfrischkäse gleichmässig darüber verteilen und für 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene backen. Nach der Backzeit den Flammkuchen herausholen, den Schinken in Streifen schneiden und auf dem Backblech verteilen.



Wünsche Dir noch einen schönen Feierabend

Liebe Grüße
Babsi

Sonntag, 16. September 2012

Preparation Travel Tips

Eins meiner liebsten Hobbies und Interessen ist das Reisen. Im Laufe der Jahre habe ich einige Erfahrungen gesammelt und meine Reisevorbereitungen immer besser abgestimmt. Diese möchte ich Dir nicht vorenthalten und ein paar Tipps weitergeben.

Nachdem man sich für sein Traum Urlaubsziel entschieden, Flug und Hotel gebucht hat, sollte man sich eine Reisemappe zusammenstellen. Alle relevanten Dokumente für die Reise können z.B. in einem Schnellhefter zusammengefast und können bei Bedarf entnommen werden.


In meiner Reisemappe sind je nach Reise und Ziel enthalten:
  • Reisepass (sollte mindestens noch 6 Monate gültig sein)
  • Hotelbuchung bzw. Hotel Voucher
  • Flugbuchungen
  • Notfall Nummern für den Verlust von EC und Kreditkarten
  • Kontakt und Versicherungsnummer der Auslandskrankenversicherung (Diese sollte man in jeden Fall abschließen. Bereits für max. 10 Euro Jahresgebühr erhält man eine Auslandskrankenversicherung.)
  • VISA und Reiseinformationen vom Auswärtigen Amt (hier sind auch Zollbestimmungen und notwendige Impfungen aufgeführt)
  • Ausgedruckte Hoteladresse (beugt Missverständnissen bei Taxifahrern vor)
  • Währungstabelle im Pocketformat (hilft bei schneller Umrechnungen in allen Nicht EURO Ländern. Einfach nur die Währung aus dem Urlaubsland eintragen und unten "detaillierte Anleitung drucken" auswählen.)

Ein wirkliches Nice to Have im Urlaub ist ein GPS Gerät. Dies eignet sich nicht nur zum Geocachen, sondern ist auch im Urlaub sehr praktisch. Mit einer Weltkarte oder einer Karte aus dem Urlaubsland, kann man sich praktisch nicht mehr verlaufen und findet ohne Probleme sein Ziel. Seitdem wir es haben, ist es unser ständige Begleiter auf allen Reisen und hat uns schon oft vor Umwegen bewahrt.


Bist Du viel mit dem Flugzeug unterwegs, kann der Priority Pass interessant für Dich sein. Seit dem ich einen habe, möchte ich in keinem Fall mehr darauf verzichten. Auf jedem Flughafen auf der Welt, kannst Du die Wartezeit angenehm in einer Lounge verbringen, ohne Business oder First Class fliegen zu müssen. Allerdings lohnt sich der Priority Pass wirklich nur, wenn man sehr viel Zeit an Flughäfen verbringt.


Für Langstreckenflügen kann ich auf jedem Fall bequeme Kleidung empfehlen. Außerdem sollte man sich im Zwiebellook kleiden (z.B. Shirt, Strickjacke, Jacke) und knitternde Kleidungsstücke meiden. Ebenfalls empfiehlt es sich ein paar warme Socken, eine Handcreme, Gesichtscreme, Zahnbürste und Zahnpasta im Handgepäck zu haben. An Board ziehe ich die Schuhe aus und warme Socken über die Füße. Durch die trockene Luft im Flugzeug trocknet die Haut sehr schnell aus. Daher halte ich Hand- und Gesichtscreme im Miniformat als unverzichtbar. Um sich nach einen langen Flug wieder frisch zu fühlen, sollte man ebenfalls Zahnbürste und Zahnpasta im Reiseformat bei sich haben.


Um dem Jetlag größtmöglich entgegen zu wirken, sollte man sich der Ortszeit am Urlaubsziel anpassen. Das bedeutet oft sehr viel Ausdauer und Durchhaltevermögen, aber so entkommt man dem Jetlag schneller.

Und wie sehen Deine Reisevorbereitungen aus?

Wünsche Dir einen sonnigen Start in die neue Woche

Liebe Grüße
Babsi

Samstag, 8. September 2012

Tortiglioni mit Gorgonzola & Feigen



Wie Du sieht, stehe ich voll auf Pasta. Immer wenn wir beim Italiener zum Essen sind, bestelle ich grundsätzlich lieber Pasta statt Pizza. Ich kann davon einfach nicht genug bekommen und mag sie in vielen Variationen. Ob Lasagne, Penne, Spagetti, Bavette oder Tagliatelle, ich will sie alle essen.


Deshalb habe ich heute mal ein herbstliches Pasta Essen für Dich. Wenn Du Feigen und Gorgonzola magst, wirst Du dieses Rezept lieben.

Zutaten für 2 Personen:


  • 1 Zwiebel
  • 150 ml Sahne
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 Stück Gorgonzola
  • Pfeffer
  • 2-3 Feigen
  • Nudeln deiner Wahl (hier Tortiglioni von Barilla)
  • 1 kleines Stück Parmesan
  • 1 halbes Bund Rucola
  • 1 handvoll Walnüsse



Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in Öl glasig dünsten. Mit Schlagsahne und Gemüsebrühe ablöschen und leicht köcheln lassen. Alles etwas einkochen lassen, Parmesan reiben und dazugeben. Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest garen. Anschließend abgiessen und abtropfen lassen. Die Nudeln mit den Walnüssen, Gorgonzola Würfel  und ein Teil des Rucola zur Sauce geben. Gut verrühren und auf einem Teller anrichten. Die Feigen waschen, in Spalten schneiden und auf den Nudeln anrichten. Das ganze mit Rucola garnieren und servieren.

Wünsche Dir ein sonniges Wochenende und viele liebe Grüße

Babsi

Mittwoch, 5. September 2012

Indonesische Saté Spieße



In Indonesien bekommt man sie an jeder Straßenecke: Saté Spieße Nachdem wir nun in unserem Urlaub diese mehrfach probieren und für lecker befunden haben, nun mein Selbstversuch.

Zutaten für die Marinade:

  • 2 TL Paprika Pulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Salz
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 EL neutrales Öl
  • 1 EL dunkle Sojasauce
  • ca. 50 ml Kecap Manis (Indonesiche süße Sojasauce)

Für meine Saté Spieße haben ich Putenbrust verwendet, aber man kann sie aber auch mit Rind- oder Schweinefleisch zubereiten. Als erstes habe ich eine Marinade für das Fleisch zubereitet. Dazu Paprika Pulver, Salz, Pfeffer (habe Szechuanpfeffer verwendet, normaler Pfeffer geht auch) und Kreuzkümmel miteinander vermischen. Anschließend Öl, Sojasauce und Knoblauch (aus der Knoblauchpresse oder alternativ fein gewürfelt) dazugeben und gut rühren. Zum Schluss jede Menge Kecap Manis (eine indonesische, süße Sojasauce) hinzufügen.


Das Fleisch waschen, trocknen tupfen und in schmale lange Streifen schneiden. Zum Marinieren das Fleisch in die Sauce geben und für ein paar Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.



Zutaten für die Erdnußsauce:

  • 1 kleine oder halbe Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1-2 Tassen Wasser
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1-2 TL asiatische Krabbenpaste (scharf)
  • 1 EL braunen Zucker
  • 3-4 EL Erdnußbutter

Ein typische Beigabe zu den Saté Spießen ist Erdnußsauce. Dazu eine Zwiebel fein würfeln und mit dem Knoblauch (ebenfalls aus der Knoblauchpresse) kurz in der Pfanne anschwitzen. Sie dürfen nur glasig werden, nicht bräunen. Anschließend einen Esslöffel Zucker dazugeben und das ganze karamelisieren. Hat sich der Zucker vollständig aufgelöst, mit Wasser aufgießen und Sojasauce, Zitronensaft und Krabbenpaste dazugeben. Kurz aufkochen lassen und die Erdnußbutter einrühren. Das ganze gut vermischen, bis die Sauce eine dickliche Konsistenz erreicht hat.



Die Bambus Spieße sollte man mindestens für 1 Stunde in Wasser einweichen, um Verbrennungen durch den Grill zu verhindern.


Am nächsten Tag die Putenstreifen  auf die Bambus Spieße fädeln. Pro Putenstreifen habe ich immer einen Spieß verwendet. Anschließend können die Spieße gegrillt werden. Da wir über keinen Kohelgrill verfügen (leider nicht auf unserem Balkon erlaubt) haben wir sie auf dem Elektrogrill zubereitet. Nur solange grillen, bis sie ein wenig Farbe bekommen haben, sonst wird das Fleisch schnell trocken.


Uns haben die Spieße und die Erdnußsauce sehr gut geschmeckt. Wünsche Dir viel Spaß beim Nachkochen. 

Viele Grüße
Babsi




Montag, 3. September 2012

Bruschetta mit Lauch und Grogonzola

Habe ich schon mal erwähnt, das ich unkomplizierte Rezepte mag? Und noch besser finde ich es, wenn man die meisten Zutaten im Kühlschrank findet und sich spontan was leckeres daraus zaubern kann.


z.B. kann man die italienische Bruschetta sehr abwechslungsreich gestalten und muss sich nicht immer das klassischen Rezept Tomate mit Mozzarella zubereiten. Heute kombiniere ich mal Lauch mit Gorgonzola (ist natürlich mehr oder weniger nur was für Käse- bzw. Schimmelkäse Liebhaber). 

Verwendete Zutaten:

  • Baguette nach Wahl
  • 1-2 Lauchstangen
  • Salz und Pfeffer
  • Schimmelkäse nach Wahl oder Ziegenkäse
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 Zitrone

Vom Lauch die Enden abschneiden, halbieren und in halbe Ringe schneiden. Anschließend den Lauch gut waschen, damit Erde und Sand entfernt sind. Eine große Pfanne mit einen Eßlöffel Olivenöl erhitzen. Anschließend den nassen Lauch dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen und den Deckel darauf geben. Bei mittlerer Hitze den Lauch ein wenig schmoren lassen, bis er zusammenfällt (gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt). Ist der Lauch weich, noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Während der Lauch in der Pfanne gart, ein Baguette in Scheiben schneiden (habe mich für Walnussbaguette entschieden). Alternativ könnte man auch normales Brot oder Toast nehmen. Die Baguettescheiben von beiden Seiten mit einer Knoblauchzehe abreiben und entweder in der Pfanne oder im Toaster bräunen.


Zum Anrichten, den Lauch auf den Baguettescheiben verteilen und mit dem Gorgonzola bestreuen. Wer mag, mit wenigen Spritzern Zitronensaft benetzen.

Die Bruschetta sollte in jedem Fall warm gegessen werden.

Wünsche Dir guten Wochenstart

Liebe Grüße
Babsi

Sonntag, 2. September 2012

Dragon Rise


Wer hätte gedacht, das man mit Drachensteigen soviel Spaß haben kann!

Gestern sind wir los und haben uns eine große Wiese zum Drachensteigen lassen gesucht. Nachdem der Drachen zusammengebaut war (glücklicherweise muss man dazu keine Ingenieur sein, nur was ist ein Palsteg???) ging es auch gleich los.

Leider hat uns der Wind zwischenzeitlich immer wieder im Stich gelassen, das wir Mühe hatten, den Drachen in der Luft zu halten. Aber nach ein paar kläglichen Startversuchen und einigen kleinen Böen ( oder war es Mitleid von Petrus) erklomm unser Drache den Himmel.


Welche Situationen man beim Drachensteigen auf jeden Fall vermeiden sollten sind  ...  nicht neben einem Fluss Drachensteigen lassen, da man sonst beim Bergen verdammt viel Spaß hat (nicht nur der Drache ist dann nass). Vorsicht vor Hunden, da sie deinen Drachen erst jagen und dann erlegen, wenn sie ihn erst mal erwischt haben. Vermeide Bäume oder Stromleitungen in nächster Nähe (wer möchte schon auf einen Strommast klettern) und Vorsicht vor anderen Drachen. Kommen sie sich erst mal zu nahe, kann man nur noch ein verheddertes Knäuel bergen.


Und das Sport bekanntlich hungrig macht (ja, Drachensteigen ist eine anstrengende Sportart)  haben wir noch ein kleines Picknick vor Ort gemacht. Ausgerüstet mit einer Thermoskanne heißem Tee, ein paar Marzipan Muffins und einer Decke haben wir den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.


Es war ein super Nachmittag und wir haben viel Gelacht und Spaß gehabt (eine Wiederholung ist bereits geplant).

Wann lässt Du Deinen Drachen in die Lüfte steigen?

Liebe Grüße
Babsi

PS. Habe mich an der Blog Vorstellung von Femme Pure beworben.